Liebe Reichsbürger!
Habt ihr schon von der „Heldentat von Fulda“ gehört? Wir von der DPVM (Deutsche Pressestelle für Völker- und Menschenrechte) haben einer Gerichtsvollzieherin voll den Schrecken eingejagt und sie in ihrem Auto eingesperrt! Dann haben wir Fotos von der Ollen gemacht und die Pics im Weltnetz veröffentlicht.
Toll, nich?! Nur ganz selten haben Männer den Mut, auf eine einzelne Frau loszugehen. Wir waren schließlich nur acht Mann! Dummerweise hat die bescheuerte BRD GmbH und ihre Wortmarke Polizei das anders gesehen. Wie Sittlichkeitsverbrecher wurden wir behandelt! Sogar vor Gericht mussten wir antanzen!
Ich, Bernd Becker, galt mein Leben lang als feige Sau. Auf dem Schulhof lachte man mich aus, wegen meines dicken Bollerkopfs, und weil ich mit 24 immer noch nicht den Hauptschulabschluss geschafft hatte.
Einmal ging ich zu den Grundschülern rüber, weil ich den Verdacht hatte, dass die blöden Gören Demokratie und BRD gut fänden. Ich rannte auf die sechsjährigen Mädchen zu und trat mit meinen Gummistiefel in sie rein. Aber die Spacken wehrten sich! Warfen Steine und Dreck nach mir. Ich war lebenslang traumatisiert. Mit meinen 52 Jahren trage ich immer noch Frauenkleider, um nie mehr verprügelt zu werden.
Den ganzen scheiß Frust habe ich in Fulda an der Gerichtsvollzieherin rausgelassen. Mit acht Mann gegen eine Frau, da fühlte ich mich seelisch und sexuell befreit. Aber flotte Höschen trage ich immer noch gern! Da pfeifen mir Türken und Italiener nur anerkennend hinterher, statt mir mit der Faust gegen meinen Bollerkopf zu hauen. Deshalb frage ich Sie: „Sind wir denn in einem Micky-Maus-Staat, oder was?!“
Mit reichsdeutschen Grüßen
Bernd Becker (Codename: „Ladybird“)
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